Samstag, 26. Januar 2013

Sony droht Geldstrafe

Britische Datenschützer fordern von Sony eine Geldstrafe in Höhe von 297.000 Euro. Grund dafür ist der PSN-Hack im Jahr 2011 und dem dadurch vernachlässigtem Umgang mit personenbezogenen Daten.
Entwendete Kreditkartendaten, Passwörter und Adressen waren die Folgen des 24-tätigen Ausfalls des PSN. Die Entschuldigung des Sony-Vorstands wurde vom britischen Information Commissioners Office nicht als Genugtuung empfunden.  Datenschützer aus GB behaupteten, dass dieser Angriff mit einem effektiven Schutz durchaus vermeidbar gewesen wäre. Sony wehrt sich gegen diese Vorwürfe und will Einspruch einlegen.

-John Shepard-

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